Wanderweekend Melchsee-Frutt 08-09.09.2018

Einige kamen viel zu früh und warteten eine Stunde im Auto, der Rest traf rechtzeitig an der Talstation Melchtal Stöcklialp ein, um in die Berge rund um die Melchseefrutt einzutauchen.

Viele bekannte Gesichter und Stimmen (unter anderm auch die von Geissen) wurden von Fritz begrüsst und die Billette für beide Tage (nicht verlieren!) verteilt.

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Nach erfolgreichem Aufstieg mit Unterstützung der Melchsee-Frutt-Bahn wurde bereits der traditionelle Start-Kaffeehalt genossen, wo Fritz uns über die kommenden Strapazen orientierte.

Kaffee

Diesmal bestand die Wahl zwischen zwei Routen, schnell und hoch oder hundegängig und gemütlich.

Die Gruppen teilten sich in etwa nach Anzahl Beine auf, Hunde mitgezählt (Wer es nicht glaubt kann nachzählen).

Die Gruppe «schnell –hoch» bekam sehr schnell heiss und die Hosen wurden gleich gewechselt oder nur gekürzt.

Hosen

Angekommen auf dem  Hoch Stollen (2480) genossen wir den einmaligen Rundblick für den sich der Schweiss gelohnt hatte.

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Nach einer kurzer Mittagsrast (keine Zeit für einen Mittagsschlaf) ging es weiter zum Häägenstubli, welches leider geschlossen war sowie zu den Planplatten. Die Gruppe«hundegängig – gemütlich» war auch auf dem Balmeggerhorn, nur hatten wir sie leider verpasst.

Gipfel

Als wir bei unserem Tagesziel in Tannalp ankommen waren, war die Gruppe «hundegängig – gemütlich»bereits beim Jassen.

Auch die Kneipp-Frauen traffen nach kurzer Zeit in unserem Nachtlager barfuss ein.

Die Zimmer gemütlich,das Essen wunderbar und die Stimmung bis in die späte Nacht wie gewohnt entspannt und fröhlich.

Am Sonntag wechselten einige Teilnehmer die Wandergruppe und die Gruppenteilnehmer teilten sich nicht mehr nach Anzahl Beine sondern nach Personen auf.

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Die Truppe «hundegänig– gemütlich» nahm nach einem ausgiebigen und feinen Morgenessen die Engstlensee– Schaftal – Tannalp Route unter die Beine.

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Als die «schnell –hoch» Gruppe bei der Tannalp die Gruppe «hundegängig –  gemütlich» bereits beim Jassen entdeckte, wurde es für einige Teilnehmer eine Herausforderung,  nach dem Jochpass zusätzlich den Bonistock zu erklimmen, jedoch schafften es alle.

Jass

Zum Schluss fanden wir uns wieder gesamthaft im gleichen Restaurant wie am Vortag wieder, diesmal zum Abschiedskaffee.

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Vielen Dank an Fritz, für die eindrücklichen Wanderrouten und das herrliche Wetter.