23  478910

Bilder: Roger

Barbara und Chregi haben ein tolles Ferienprogramm für Sardinien zusammengestellt. Anreise mit der Fähre ab Genua, dann zuerst 6 Nächte in Cala Gonone unterhalb von Olbia und danach 5 Nächte in der Nähe von Alghero am Capo Galera.

Nach planen, buchen, packen, gings am 27. Oktober 2019 los Richtung Italien, über den Gotthard nach Genua. Dort war Einschiffen angesagt. Barbara und Christofh waren schon früher losgefahren und haben schon mal die Tickets abgeholt, nun mussten wir die beiden nur noch finden, sonst ist nichts mit einschiffen. Dann endlich, die Autos im Schiffsrumpf geparkt, Kojen bezogen und Dinner in der Launche. Aus den Erfahrungen von der letzten Überfahrt nach Sardinien, haben wir uns mit Essbarem eingedeckt, die Gastronomie an Bord der Fähre ist nicht der Burner. So hatten wir unteranderem mit feinem italienischen Salami, Käse und Wein ein feines zNacht.

Die Überfahrt war ruhig und angenehm. Nach 12 Stunden sind wir um neun in Olbia eingetroffen. Die beiden Hunde mit Frauchen sind schon mal vor den Fahrzeugen zu Fuss von Bord, die vier dann wieder einzusammeln war dann die erste Herausforderung, den Weg gegen Süden die zweite – einige Strassen und Kreisel sind neu und das Navi hatte damit etwas Mühe. Dafür machten wir dann Halt bei einem Strandbeizli, unweit der Durchfahrtsstrasse. Das unscheinbare Häuschen entpuppte sich als tollen Platz an einem schönen, langen Sandstrand. Wir hatten genügend Zeit für die Fahrt nach Cala Gonone, da wir die Unterkunft erst am Nachmittag beziehen konnten. So war schnell entschieden, noch eine Weile zu bleiben, Strand und Restaurant zu geniessen und schon mal die Seele baumeln zu lassen.

In Cala Gonone angekommen, war auch wieder suchen angesagt. Die Verkehrsführung etwas verwirrend, im zweiten Anlauf haben wir’s geschafft. Etwas oberhalb der Ortschaft, mit herrlichem Blick über den Hafen auf das Meer – ein Ort um zu geniessen und zu entspannen. Die Villa steht auf einem Felsen, da geht’s ca. 50 m runter, unten sind ein paar Häuserreihen und schon bald kommt das Meer. Der Garten in Terrassen angelegt, einige Bäume spenden angenehmen Schatten. Am grossen Tisch auf der Veranda vor dem Wohnzimmer lässt sich’s gemütlich frühstücken. Ein grosses S zeichnet die Strasse runter zur Ortschaft, teils ganz schön steil, aber irgendwie muss man ja runter an den Hafen und ans Meer kommen, entsprechend ist der Aufstieg nicht ganz ohne. Die Ortschaft ist nicht sehr gross, erstreckt sich entlang dem Abhang, der wie eine Bucht in die Berge des Küstenstreifens eingekerbt ist.

Der Hafen ist tagsüber gut belebt, viele kleine und grössere Boote fahren die Touristen zur nahe gelegenen Bucht Cala Luna. Gleich hinter dem Strand steigen da die Felsen in die Höhe. Durchbohrt ist der Felsen mit einigen traumhaften Grotten, der Blick raus aufs Meer ist atemberaubend. Die Bucht ist nur per Boot oder zu Fuss erreichbar, ein guter Tagesausflug bei welchem sich Christian mit Carla und Yuma eine Auszeit vom Tauchen genommen haben.

 
 
 

Tauchen, das war ja der Antrieb, auf nach Sardinien zu reisen. Die Tauchbasis verfügt über ein geräumiges Boot. Treffpunkt war im Hafen und wir fuhren jeweils für zwei Tauchgänge raus aufs Meer. Nach dem Mittag waren wir wieder zurück und konnten den Stand geniessen oder die Gegend erkunden. Die Tauchgänge waren nicht all zu tief, Fauna und Flora typisch Mittelmeer. Leider bot die Basis keine TG in die Höhlen und Grotten der Gegend an.

Am Nachmittag fuhren wir manchmal zu einem nahen gelegenen, tollen Sandstrand. Da Cala Gonone gegen das Landesinnere komplett von Bergen umgeben war, führte der Weg über eine enge, kurvige Strasse. Einige Male versperrten Geissen die Strasse, welche bei ihren Streifzügen im steinigen Gelände unseren Weg querten.

Am Abend suchten wir uns eines der zahlreichen Restaurants aus, teils direkt am Meer gelegen oder etwas versteckt in den hinteren Strassenreihen. Das Essen war durchwegs sehr fein, ich meine nur Bella Italia! Natürlich gehörte auch ein guter Tropfen Wein dazu und zum Schluss einen Limoncello oder ein feiner Grappa. Ein typisch italienische Gelati durfte natürlich auch nicht fehlen.

Nach einer Woche hiess es, die Koffer packen und Überfahrt auf die Westseite der Insel. Unser Ziel war Capo Galera. eine Tauchbasis in der Nähe des Städtchens Alghero. Die Tauchbasis mit Unterkünften thront herrschaftlich, einige Meter über dem Meer. Ein kleiner Pfad führt die rund 50 Höhenmeter runter zum Bootssteg. Das Tauchgerödel mussten wir zum Glück nicht tragen. Über eine Standseilbahn wurde das Material vom Haus runter zum Steg befördert. Mutet etwas altertümlich an, ist aber sehr effektiv. Für den Verlad aufs Boot war dann aber wieder unser aller Muskelkraft gefragt. Die Basis verfügt über zwei Boote, ein Schlauchboot mit zwei Motoren mit so richtig viel Power und die Patrizia – ein wunderschöner 15 m langer Fischerkutter aus dem Jahre 1966 – gemächlich unterwegs, dafür geräumig.
 
 
 

In dieser Gegend gibt es zahlreiche Höhlen und Grotten zu betauchen. Da wir schon das zweite Mal in Capo Galera zu Gast waren, wussten wir was uns in etwa erwartet, konnten aber auch unsere Wünsche anbringen. Und wir konnten diverse kleinere Höhlen betauchen. Jeweils in zwei Gruppen, immer schön hintereinander bleiben war die Devise. Es ist schon speziell, das Tauchen in der Höhle.

 
 

 
 
 
Auf Grund der Erfahrungen des letzten Mals, haben die meisten den Trocki mitgebracht. War doch das Wasser in der ersten Woche auf Ostseite noch einige Grad wärmer, ist es hier schon ganz frisch. Jedoch nützt der Trockenanzug nur etwas, wenn er auch dicht ist. Der Anzug von Wädi war dies definitiv nicht. Je länger, je schlimmer, füllte sich dessen Anzug während dem Tauchen mit viel Wasser, man konnte ihn nicht mal mehr als Halbtrocki bezeichnen ☹.  Nur Tashi, der kennt keine Kälte, er tauchte die ganzen zwei Wochen locker im Nassanzug, brrrrr.


Aber auch hier kam der Tag des Abschieds und der Rückreise. Auf die Fähre haben wir in Porto Torres eingeschifft. Dieser Fährhafen ist wesentlich näher als Olbia. Die Überfahrt mit der Fähre war etwas stürmisch, das grosse Schiff hat doch ganz schön geschaukelt – hoffentlich bleiben die Autos am Ort stehen, diese sind ja nicht speziell gesichert, war aber alles bestens verlaufen. Wiederum über Nacht auf der Fähre, sind wir am Morgen um ca. 9.00 Uhr in Genau ab der Fähre und zurück Richtung Heimat gefahren.

 

Es waren schöne, erholsame Ferien, feines Essen, gute Tauchgänge und eine tolle Gruppe. Allen einen lieben Dank und speziell an Barbara und Chregi fürs Organisieren.

 

Bericht Jack

Fotos Diverse

Was soll ich sagen, ich bin seit letztem Jahr B-Mitglied und hatte die Möglichkeit nach Portofino mitzufahren. Die Hälfte von euch kannte ich nicht und war gespannt was auf mich zukommt.

Stephan und ich konnten uns gegen Nachmittag endlich aus dem Alltagstrott loslösen und der Wettlauf mit der Nachtschließung des Gotthardtunnels begann. Aber wir konnten diesen frühzeitig durchqueren, so dass Stephan wie Colin McRae die kurvenreiche Strecke in der Dunkelheit befuhr und somit Genua buchstäblich an uns vorbeiflog. In Portofino angekommen staunte ich nicht schlecht wie schön es dort war. Der einzige Wehrmutstropfen war nur die Parkplatzsuche, welche sich initial schwierig gestaltete. Aber nach dem das Auto wie bei einem Tetrisspiel passgenau vor dem Hotel eingeparkt war, konnten wir einchecken. Danach machten wir uns noch ins Nachtleben auf. Stephan und Ich atmeten erst einmal tief durch. „Echt schön hier!“ zurück im Hotel trafen wir dann auf den ersten Teil der Bande: Peter, Walter,Christian und Wädi.

Nach etwas Taucherlatein ging es auf die Zimmer.

Der erste Morgen beim Frühstück traf ich auf den Rest der Truppe Laura mit Max und Conny mit Frank. Als nächstes folgte der gemeinsame Weg zum Hafen wo unser Tauchboot auf uns wartete.

Und los ging es, zur ersten Ausfahrt, die Flaschengewinde zeigten sich zwar etwas störrisch aber mit Liebe und etwas Spucke hat dann jeder eine erste Stufe hinauf bekommen. Dann kam endlich der erste Sprung ins Big Blue.

12

Es war vom ersten bis zum letzten Tauchgang einfach Klasse mit Euch.Bei jedem Tauchgang war mindesten ein Zacki zusehen, gefolgt von Muränen und einem Drachenkopf. Man merkt einfach das sich der Naturschutz durchgesetzt hat und die Population der Fische signifikant angestiegen ist.

3

Natürlich musste ich mir auch mein Mittagessen noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Nach liebevollen Worten des Kapitäns wie: „Oh you are seasick, no problem see the wonderful fish you feed on!” war ich dann schnell wieder fit für weitere Tauchgänge.

4

Bei den nächsten Tauchgängen erlebten wir Höhlen und Wracks. Jeder einzelne Tauchgang war super schön. Ein riesiger Dank gilt Peter für die Organisation und der super schönen Fotos.

5

Zu erwähnen sind aber auch die gemeinsamen und wunderschönen Abende mit Euch und den vielen Gesprächen.

7

Leider zogen diese Tage viel zu schnell vorbei und nach einem letzten gemeinsamen Essen brachen wir etwas müde zurück in die Schweiz auf.

6

Aber eins weiss ich jetzt schon, 2020 bin ich wieder mit dabei. Es ist ein wunderschöner Kurztrip mit euch gewesen.

Gruss euer „Neuer“: Torsten

Bilder: Peter

Vorweg fürs Gemüt und gedankliche Einstimmung der erlebte Wetterbericht.

Samstag: Nieselregen, Nebel, Wolken, Sonne (in dieser Reihenfolge)

Sonntag: Regen

Nach der Besammlung in Brülisau bei der Talstation der Luftseilbahn Hohen Kasten stellte sich aufgrund des Wetters für alle die Frage; Regenbekleidung ja oder nein und noch wichtiger, kurze (8.5 km und ca. 3 ½ Stunden) oder lange Route (13 km und rund 6 Stunden)? Vom Himmel nieselte es leicht, die Kabel der Luftseilbahn verschwanden in den tiefhängenden Nebel-/Wolkenfetzen, welche uns den Blick zum Hohen Kasten vorläufig verwehrte. Die Temperatur war indes absolut super,knappe 10°, gerade richtig. Entgegen unserer ursprünglichen Planung die kurze Route bequem via Luftseilbahn zu nehmen, änderte ich mit Esthi kurzfristig und mutig auf die lange Route. Dies sehr zum Erstaunen von Esthi, welche befürchtete, dass dies womöglich zu anstrengend sein könnte. Unsere muntere Truppe teilte sich so ziemlich hälftig auf, los geht’s.

2  3
4  5
6  7

Einige Minuten nach Beginn blickte ich rückwärts. Wow, schon ein beachtlicher Höhenunterschied erkennbar, will heissen: es ging gefühlt praktisch senkrecht nach oben, nur halt zu Fuss und nicht mit der Seilbahn. Kaum aus einem Wäldchen herausgelaufen konnten wir in gerader Linie vorwärts und leicht himmelwärts schauend unsere erste Einkehr erkennen, das Berggasthaus Ruhesitz. Eine knappe Stunde später, uff, wir waren oben. Spätestens hier mussten einige ihre Bekleidung neu konfigurieren. Nach einer kurzen Stärkung ging es weiter,diesmal sogar noch steiler bergauf, dafür jedoch in weit angenehmerem zick-zack-Weg. Nach rund einer weiteren Stunde waren wir oben, auf 1755 Meter. Da sich zwischenzeitlich die himmlische Berieselung einstellte und die Sonne langsam aber sicher die Oberhand gewann, konnten wir auch langsam die Umgebung besser erkennen. Geniale Aussicht rundherum, ebenso auf den Säntissee. Die Gruppe»kurzer Weg» hielt uns immer über ihren Standort auf dem Laufenden. Darum wussten wir, dass sie bereits gesund und munter im Berggasthaus Staubern waren.

8  910  1112  13

Gut gelaunt nahmen wir die restliche Wegstrecke in Angriff.Eine beeindruckende Gratwanderung in stetem Auf und Ab lag vor uns.Jetzt machten sich doch so langsam die Oberschenkelmuskeln bemerkbar.Fritz sagte dann noch hoffnungsvoll «nur noch 10 Minuten». Was er jedoch nicht sagte war, dass noch ein imposanter, kurzer aber deftiger Aufstieg zu bewerkstelligen war. In Fritz’s Gedächtnis war dieser nicht mehr in Erinnerung, äusserte er sich. Endlich erblickten wir das Berggasthaus Staubern und alle freuten sich auf einen Zwischenhalt. Die Tiefblicke ins Rheintal und die Weitblicke in die heimische und österreichische Alpenwelt begeisterte.Langsam wieder in die Senkrechte gestreckt, führte uns der weitere Weg, wie könnte es sein, zuerst wieder in die Höhe um danach in einen gemütlichen Geradeausweg zu wechseln. Schon bald konnten wir den Fählensee erkennen,mitsamt unserer Übernachtungsstätte, dem Berggasthaus Bollenwees. Eindrücklich die Sicht, egal in welche Richtung man schaute. Mittlerweile liefen wir den Weg im schönstem Sonnenschein. Irgendwann beschlich mich das Gefühl, dass wir womöglich den Endanflug verpasst hatten, sprich wir hatten so kurz vor dem Berggasthaus noch keine Höhe vernichtet und konnten auch den See nicht mehr sehen. Nur noch einseitig steil aufragende Flanken mit auslaufenden Bergwiesen gegenüberliegend. Wenn diese Gegend unter Wasser stünde, was wäre dies für ein super Tauchgebiet.

14  1516  1718  19

Nach dieser kurzen gedanklichen Ausschweifung entdeckten wir den Abstieg. Hoppla, da geht’s aber steil talwärts.Via Saxerlücke auf kürzestem zick-zack-Weg direkt vor das Berggasthaus. Das ging nochmals deftig in die Oberschenkel. Unten angekommen hörten wir eine Stimme, welche wir eindeutig unserem TGH-Präsi Roger zuordnen konnten. Zusammen mit seinen 68-Jahrgängern aus Villmergen ass er im gleichen Berggasthaus,in welchem wir übernachteten. Kurz die Schuhe gewechselt, weil erst danach rückte die Wirtin die Zimmerschlüssel heraus, konnten wir unsere kleinen, jedoch gemütlichen Zimmer beziehen. Die Gruppe «kurzer Weg» war schon längstens beim Apèro. Nach einer erholsamen Dusche und Pflege der Muskulatur (danke Fritz), ging es auch in die Gaststube und sogleich ans à-la-Carte aussuchen. Es folgten gemütliche Stunden bei feinem Essen. Einige verabschiedeten sich schon kurz nach dem Dessert, andere blieben länger….

20  2122  2324  25

Nach gutem Schlaf ertönte der Weckruf. Ich krochübers Bett und zog die weissen Vorhänge auf, schwupps wieder zurück ins Bett. Komisch, immer noch weiss wenn ich Richtung Fenster sah. Stockdicker Nebel draussen und Regen. Beim Frühstück wurde dann entschlossen, dass wir die kurze Tour via Berggasthaus Plattenbödeli nach Brülisau laufen. Gleichbedeutend mit total ca. 9 km und rund 3 ½Stunden gemütliches Wandern im Regen. Dem war dann auch so,weil schneller ging es sowieso nicht aufgrund des zu Anfang recht matschigen «Kneipp»-Weges. Trotzdem hatten wir stetig eine wunderschöne Aussicht auf den Säntissee und den tags zuvor zurückgelegten Wanderweg. In der Ferne zeigten sich dieüber Nacht ‹angezuckerten›, höher gelegenen Gebirge.Die Temperatur war wie am Vortag perfekt zum Wandern. Schliesslich am Ausgangspunkt und somit Talboden gesund angekommen stärkten wir uns im Hotel Blaue Krone. Esthi und ich als keine bekennenden Vielwanderer waren um eine Erfahrung reicher und stolz auf die erbrachte Leistung. Jedoch wählen wir bei einer nächsten Wanderung die Gruppe «kurzer Weg», wahrscheinlich, eventuell, oder so.

26  2728  2930  3132  33

Fritz, besten Dank für die Top-Organisation und sämtlichen übrigen Teilnehmenden (Christian, Carla,Irene, Wolfi, Madeleine, Tashi, Marianna, Angela, Urs, Heinz, Lilian und Esthi) für die gepflegte Freundschaft.»Es isch herrlich gsi mit euch».

Bericht: Thomas

Fotos: Fritz und Chregi

35

Um 17.30 Uhr trafen sich 6 Taucher am Strick. Nein es war kein gewöhnlicher Tauchgang. Die einen sprangen im Nassanzug das erste Mal in diesem Jahr in den See. Andere testeten ein Drägergerät mit Vollgesichtsmaske, welches normalerweise für Arbeitstauchgänge genutzt wird. Wiederum andere machten tolle Fischaufnahmen von Eglis, Hechten, Sonnenbarschen,…

2

Beim Auftauchen regnete es zwar, aber von Gewittern wurden wir zum Glück nicht überrascht.Dafür sassen unsere Gäste Roni und Patricia auf der Treppe, um mit uns allen den Abend zu verbringen.

Doch was nun? Ans Seenachtsfest bei strömendem Regen? Im Frohsinn essen und dann ans Fest?Fehlanzeige: Andere hatten die gleiche Idee und wir somit keinen Platz.

Dann halt zurück nach Arth ins Bacco und danach ans Fest. Nach dem sehr feinen Znacht und Regenstop,verschoben wir nach Küssnacht. Wir ergatterten den perfekten Tisch zum Feuerwerk schauen. Es war wunderschön mit neuen speziellen Bildern, welche wir noch nicht gesehen hatten. Wir liessen den Abend feucht fröhlich ausklingen.

3

Danke dass ihr dabei wart: Heinz, Lilian, Meini, Roni, Patricia, Frank und Chrigi.

Danke Andi, dass du bei Heinz die richtige Überzeugungsarbeit geleistet hattest!  : )

4

Barbara

Am Samstag 20.7.2019 war die Tauchgruppe Hallwilersee bei schönsten Wetter am Waldbräteln im Flurenwald bei der Feuerstelle in Fahrwangen. Roger und ich gingen schon um 13.30 Uhr die Feuerstelle besetzen und Holz sammeln.
Viele Helfer waren zu diesem Zeitpunkt zu Hause am Apéro oder Dessert zubereiten.Um 16.00 Uhr war an der Feuerstelle Ablösung durch Carla. Sie dekorierte die Tische und Roger und ich konnten noch rasch unter die Dusche. Hat doch das Holzen viele Schweisstropfen gekostet. Um 17.30 Uhr verschoben wir von mir mit den Autos zur Feuerstelle. Eine feiner Apéro, gutes Essen und leckere Desserts konnten bei top Stimmung genossen werden.
23457891011
Gute Gespräche, alte und neue Geschichten über das Tauchen, Wandern und viel Anderem wurde untereinander ausgetauscht. Ja, sogar Boccia wurde ganz eifrig zwischen Essen und Dessert gespielt.
1516
Allen Helfern die von Holz sammeln am Nachmittag, Feuerstelle reservieren, Speckzopf, Apero, Himbeer/Heidelbeer-Bole, Kuchen backen,Mousse au Chocolat, Himbeercreme und, und, und für den gelungen Anlass etwas beigetragen haben, ein herzliches Danke. Allen Teilnehmern ein mega Dank für den wunderschönen Abend.
Feuer
Bericht und Fotos Chregi

Um 9 Uhr am 25.5.2019 war Treffpunkt im Hotel Tiziana in Losone. Alle waren überpünktlich da. Nach kurzer Besprechung des Tauchortes, Pozzo delle Misura (Amslerbecken) in der Verzasca ging es los.

Carla und Britta fuhren mit und wurden am Staudamm der Verzasca abgesetzt. Die beiden wanderten mit Yuma zurück zum Hotel.

2

l3

4

Angekommen am Amslerbecken, schauten wir uns um, was der Platz zu bieten hat. Nach der Tauchplatz Besprechung durch Chregi, sangen wir ein Happy Birthday für Markus Lienhard.
Aus Sicherheitsgründen (Strömung) musste Chregi eine Sicherungsleine spannen.
Den Tauchgang starten wir an der Sicherungsleine gegen die Strömung über einen grossen Felsblock. In ruhigerem Gewässer tauchten wir Flussaufwärts, bis die Strömung zu stark wurde.
Die Sicht unter Wasser war recht gut. Schöne kleine Flussforellen waren vor Ort. Super Tauchgang, alle waren begeistert vom Amslerbecken.

Anschliessend gab es Mittagessen in der Pizzeria Vorgorno.

Nach der Stärkung fuhren wir zur Maggia nach Bignasco zum Wolfsrachen (Brontallo).
6

Der Abstieg zum Kiesbett war easy. Anschliessend tauchten wir ohne Strömung durch das erste Becken. Über die Felsen die mit Moos bewachsen waren, mussten wir uns rüber Kämpfen. Das war eine extreme Herausforderung. Mit Hilfe von Wädi und Chregi haben wir es alle ohne Verletzungen geschafft.

Weiter ging es durch das zweite Becken, zum Highlight des Tauchganges. Ein Wasserfall mit vielen kleinen und grösseren Forellen. Wer wollte, konnte durch den Wasserfall durchtauchen.

5

7

8

9

Der Rückweg über die Felsen ging wieder los. Vielen Dank Chregi und Wädi für eure Hilfe (war ein super Erlebnis).

Der erste Tag war geschafft. Müde, hungrig, glücklich über das Erlebte ging es zurück zum Hotel Tiziana.

Um 19:30 Uhr trafen wir uns zum Apero. Anschliessend ging es zu Fuss ins Restaurant Costa Azzurra (Wädi reservierte). Es erwartete uns fantastisches Essen. Bei guter Stimmung genossen wir den feinen Rotwein der Chregi und Wädi aus dem Weinkeller aussuchten und spendierten.

5

Am Sonntag, nach einem reichhaltigen Frühstück,fuhren wir nach Cannobio, Italien.

Oberhalb Cannobio, bei Orrido di St. Anna, liegt der nächste Tauchplatz, Sehr romantisch und idyllisch gelegen. Britta und Carla sowie Conny spazierten zum Sonntagsmarkt.

10

11

Die Taucher machten die Ausrüstung fertig und wanderten den steilen Berg hinab, anschliessend über ein Kiesbett zum Taucheinstieg.
Wir tauchten Flussaufwärts durch eine schmale Schlucht. Ein paar Forellen, Kröten und eine tote Ratte waren zusehen. Am Ende der Schlucht tauchten wir auf. Der Anblick war sehr beeindruckend,schmal, eng und viel Gestein. Anschliessend tauchten wir zurück zum Ausstieg.

12

5

Hungrig machten wir uns auf den Weg zur Pizzeria Torchio in Cannobio und stärkten uns. Die Frauen sind Zeitgleich angekommen.

Nach dem Essen machten sich die Ersten auf den Heimweg. Eine zweite Gruppe absolvierte in Tegna noch einen vierten Tauchgang. Die Sicht und die Steinmassive waren beeindruckend. Es hatte praktisch keine Algen,genial.

13

14

15

16

17

19

Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen, es war ein sehr schönes Wochenende mit dem Tauchclub. Gerne immer wieder.

Bericht: Frank Mann

Fotos: Christoph Ammann

Pünktlich um 9.00 Uhr morgens trafen wir uns im Hafen Alpenquai in Luzern. Insgesamt 12 Taucher wurden vom Kontiki-Captain Réne und seinem Matrosen Beat begrüsst. Mit vereinten Kräften verstauten wir die Massen an Tauchmaterial an den noch freien Plätzen auf dem Schiff.

Weiter liesen die vielen Kuchen, Apéros, Gipfelis, Kaffeekannen, Grillspezialitäten und Deko-Bierli die mitgebracht wurden, darauf schliessen, dass das Tauchen heute sicher nicht das einzige Tolle ist.

Hinter den Wolken herrschte traumhafter Sonnenschein. Also perfektes Wetter für uns. Von Luzern aus steuerte das Schiff Richtung Bürgenstock zum Tauchplatz Kehrsiten Hüttenort.

1  2
3
4
5  6
7
8
9  10
11  12
13
14
15  16

Bei Gipfeli und Kafi wurde der genaue Ablauf beim Toilettengang erklärt und der erste Tauchplatz besprochen. Schon bald waren alle bereit und wir konnten vom Schiff aus ins Wasser springen. Dabei war eine Flosse mit Brille sogar schneller als der Besitzer. Dazu gerade noch ein kleiner Aufruf: «Falls ein Fischer in nächster Zeit eine kapitale Flosse am Hacken hat, bitte an Wädi zurückgeben».
Für eine Stunde tauchten wir Oneway an einer schönen Felswand entlang bevor wir wieder von der Kontiki aufgegabelt wurden. Beim Mittagessen schmissen wir den Grill an, auf dem die stolzen Besitzer ihre grossen Jagdtrophäen aus dem Kühlregal präsentieren konnten. Nach einer kurzen und absolut notwendigen Verdauungsphase machten wir einen wiederum wunderbaren zweiten Tauchgang(Wispeln). Als alle wieder wohlauf und glücklich auf dem Schiff versammelt waren, wurde mit einem Deko-Bier der würdige Abschluss eingeläutet.

Ein grossen Dank an Chregi, an die Tauchsportgruppe Poseidon und allen andern, die etwas zu diesem tollen Tag beigetragen haben.

Gruss Stephan Weibel

Fotos Wädi und Eveline/Heinz

 

Am Freitag, 25.1.19 genossen Chrigi und ich schon den 1. Skitag auf dem Hasliberg. Am Morgen früh empfing uns ein traumhaft schöner, sonniger Tag mit tollen, leeren Pisten. Es war bitter kalt den ganzen Tag, deshalb schickten wir eine Nachricht per Whatts app Chat an die andern, dass sie die warme Unterwäsche nicht vergessen sollen.Am Abend erreichten wir die Unterkunft «C’est la vie», welche direkt neben der Gondelbahnstation Reuti liegt. Eine tolle und gemütliche Unterkunft hat uns Wädi gebucht. Chrigi und ich assen im Hotel Reuti zu Abend und kehrten schon früh in unser Zimmer zurück.

Samstag, 26.1.19 7.30 h tatsächlich erreichten alle anderen TeilnehmerInnen pünktlich die Lodge. Die Probleme auf dem eisigen Parkplatz wurden mit Splitt gelöst, gell Wädi? Als alle fertig gefrühstückt hatten, ging es los auf die Pisten. Es bildeten sich Gruppen. Chrigi und ich fuhren mit Chregi, Carla, Mike und Marius. Sorry, dass ihr alle immer auf mich warten musstet. Peter und Judith waren zusammen unterwegs und Familie Zehnder hatte sich glaube ich auch in Gruppen aufgeteilt.Die unteren Pisten waren von der Sicht her definitiv besser zu fahren. Immer wieder guckten ein paar Sonnenstrahlen hervor und es war viel wärmer als am Vortag. Mittags traffen sich alle zu oberst im Alpen Tower Restaurant und um 16.15 h waren alle happy in der Bar auf der Mägisalp. Kaffi Amaretto schmeckte super und alle hatten Spass. Einheimische jodelten spontan ein paar Lieder. Schön wars.

Irene  WädiKafiAmmanns  12  3

Die letzte Abfahrt bestritten alle zusammen in rasantem Tempo. Ich musste Gas geben, um den Anschluss nicht zu verpassen. Am Abend gab es im «C’est la vie»leckeren Salat, Fondue und Glacé…und viel Weisswein.

Fondue

Sonntag, 27.1.19 optimistisch starteten wir den Skitag. Leider machte das Wetter nicht mit.Schlechte Sicht und immer wieder Schneefall machten das Skifahren nicht gerade einfach. Auch waren mehr Leute auf den Pisten. Zmittag haben wir in Gruppen gegessen, wir im ungemütlichen Selbstbedienungsrestaurant, der Rest im bedienten Teil auf der Mägisalp. Bis 15.45 h sind trotzdem alle skigefahren. Unfallfrei und zufrieden ging es dann nach Hause. Danke Wädi, es war ein super Weekend,das du für uns alle organisiert hast!

Bericht:Barbara

Fotos: div.

Weggis 15.30 Uhr: Christian und Roger bitten Taucher, welche bereits fertig getaucht haben anstatt zu Fuss in die Lütz zu gehen, mit dem Auto weg zu fahren, damit wir TGHler genug Parkplätze haben für unseren Weihnachtstauchgang. 16.00 Uhr: Alle Parkplätze sind belegt und die Vorbereitungen für den Tannenbaumtauchgang werden getroffen.
2 3
4 5 6
7 8
8 9 10
11 12 13
Nach dem Gruppenfoto mit 32 Teilnehmenden, teilt Chregi alle 16 Taucher ein. Stefan und Peter versenken den schönen Tannenbaum mit Lichterkette bei der Einstiegsstelle. David, Chrigi und ich machen einen tollen Tauchgang mit vielen Fischen. Ein Hecht nutzt unser Licht für die Jagd. Immer wieder schiesst er an uns vorbei. Die Sicht war leider nicht so toll. Man merkte, dass bereits viele Taucher vor uns in Weggis waren.

18 19
20 22
23 24
25 26
27 28
28 29
30 31 32

Nach dem Tauchgang erwartet uns Fritz mit Glühwein und Guetzlis. Bald schon macht sich der Glühwein bemerkbar.

Dann geht es zum ersten Mal in Weggis im Olive weiter. Yousuf überrascht uns mit 2 Grüssen aus der Küche. Danach werden die 4 Gänge der 2 Menus serviert. Da die Abstände der Essensgänge sehr weit auseinander liegen, zieht sich der Abend hin. Nichts desto trotz ergeben sich dadurch viele interessante Gespräche. Schö wars!

16 Essen

Bericht: Barbara

Fotos: Chrigi und Kusi