Liebe TGH Mitglieder

Im Namen des alten Vorstands der Tauchgruppe Hallwilersee möchten wir uns bei allen herzlich für das geschenkte Vorstandsreisli bedanken. Nachdem Corona uns letztes Jahr einen Strich durch die Rechnung machte, versuchten wir es nun erneut und verbrachten ein tolles Bergseewochenende im Bündnerland.

Die Tauchgänge im Silser- und Marmorerasee gefielen uns sehr. Die Sichtweiten überraschten uns positiv.

Kulinarisch wurden wir im Hotel Guidon in Bivio mit einem Tauchermenu verwöhnt.

Ein rundum gelungenes Weekend, bei welchem wir alle viel zu lachen hatten.

Schön auch, dass unsere Liebsten uns begleiten durften.

                         

Vielen Dank und einen guten Wochenstart wünscht euch der alte Vorstand der TGH

Barbara Ammann

Am 24.7.2021 versammelten sich 20 Personen in der Hilfikoner Waldhütte zum gemütlichen Waldbräteln. Fränzi, Carla, Roger und Chregi bereiteten die Waldhütte und das Feuer vor.

Ein reichhaltiger Apero, von diversen Teilnehmern mitgebracht, eröffnete das Schlemmern im Wald.






Es wurde viel diskutiert und man konnte für einmal die Gedanken in alte Zeiten ohne Corona schweifen.

Jeder bereitete seine selber mitgebrachten Grilladen auf dem Feuer zu und füllte das Bäuchlein.

Vor dem Dessert zog ein kurzes Gewitter auf und ein Teil deplatzierte sich in die Waldhütte.

Das Dessert, von diversen Teilnehmern hergestellt, wurde aufgetischt und in vollen Zügen genossen.

Um ca. 13.30 Uhr war aufräumen angesagt und ein wundervoller, gemültlicher Grillabend neigte sich dem Ende.

Allen Helfern und Teilnehmern ein mega Danke für den gelungen Anlass.

Bericht Chregi

Fotos Roger und Chregi

Am Pfingstmontag 24.5.2021 besammelten sich 15 Taucher und 4 Spazierende in Beckenried Rütenen.

Pascal, mit Begleitung einer Sanitäterin, Roger und Christian bereiteten den Übungstag vor. Thema war verschiedene Arten des Wenollsystem (Sauerstoffbeatmung) zu zeigen und zu bedienen, die C-A-B Regel zu erklären, zeigen und an Pupen zu üben und zum Schluss Lagerung zu üben. Alle machten mit grossem Elan mit und es wurde auch viel diskutiert und geübt.

Zum Schluss bedankte sich Pascal bei allen Helfern und den Teilnehmern für das gross Interesse und das aktive Mitwirken.

Unterschied A-B-C zu neu C-A-B

Der wichtigste Unterschied zur bisherigen Praxis ist, dass die Reihenfolge der Erstmaßnahmen geändert wurde. Galt bisher die A-B-C-Regel für „Airway (Atemwege freimachen), Breathing (Beatmung) Chest compressions (Herzdruckmassage)“, steht heute die Herzdruckmassage im Vordergrund – notfalls zunächst als alleinige Massnahme. Die ab heute gültige Reihenfolge lautet also C-A-B: Herzdruckmassage, Atemwege freimachen, Beatmen. Steht nur ein Helfer zur Verfügung, der nicht in der Herz-Lungen-Wiederbelebung geschult ist, sollte er nach Alarmierung des Rettungsdienstes nur eine kräftige und schnelle Herzdruckmassage anwenden und auf weitere Massnahmen verzichten, bis die Rettungskräfte die Versorgung des Patienten übernehmen

Nach einer kurzen Pause ging es zum Tauchen über. Christian zeigte kurz im Trockenen die wichtigsten Handgriffe von Landcheck, 3m-Check, Rettung, Wechselatmung, ausser Atem usw.

Pascal teilte alle Taucher ein und schon hiess es ab ins Wasser zum Üben.

Nach dem Tauchgang beim Grillen kamen Diskussionen über das Gelernte oder auch Feststellungen wie, «Es wäre schon gut mehr zu üben»  zum Vorschein.

Zum Ausklang des Tages gab es ein Schlummi in einem Restaurant in Beckenried.

Bei Pascal, dem Hauptorganisator,  allen Helfern und Teilnehmern ein grosses Lob für den gelungen Anlass.

Bericht

Chregi

 

 

 

 

Als Organisator für ein Weekend macht uns Covid 19 das Leben nicht leicht. Wieder sind wir im Entscheidungsprozess kann ein Tauchweekend durchgeführt werden Ja/Nein. Telefon hier, Telefon da, Entscheid Ja, Entscheid Nein. Ich entschloss mich für Ja.

Wichtig:
Symptomfrei zum Kontikiweekend kommen. Wer nur das geringste Gefühl hat, dass etwas sein könnte. Bitte verzichtet auf den Ausflug und teilt es mir sofort mit. Schutzkonzept von Poseidon, Distanz- und Hygieneregeln (Maskenpflicht) wo möglich einhalten.

Jetzt hiess es abwarten ob noch Abmeldungen kommen und prompt gab es leider zwei Teilnehmer die nicht mitkommen konnten. Schade.

D.h. am Samstag morgen besammelten sich 10 Personen und die Kontikicrew (Marcel und Yvonne)

Alle waren happy. Endlich 5 x tauchen, keine Nachrichten von Corona und mit tollen Leuten einfach die Seele baumeln lassen.

Schnell war das Gepäck auf der Kontiki verstaut, Briefing von mir erledigt, Schutzkonzept (Maskenpflicht) erklärt und schon legte die Kontiki los.


Mit Gipfeli und Kaffee steuerten wir den ersten Tauchplatz an.

Dass jeder genügend Platz hatte,  wurde in zwei Gruppen ausgerüstet und auch gestaffelt getaucht.

Von diesem Punkt an hiess es nur noch zwei Tage relaxen, entspannen und dem Alltag entfliehen. So schöön.

Bei allen fünf Tauchgängen waren Steilwände vom Feinsten angesagt. Mit den Fischen war es leider spärlich, ein einziger riesen Eglischwarm leider nur beim ersten Tauchgang.

Nach dem zweiten Tauchgang gab es eine feine Minestrone Suppe und Würstli.

Beim dritten Tauchgang möchte ich mich noch bei allen entschuldigen, dass ich eine Schlammlawine ausgelöst habe. Ja, dass kann auch mir passieren. Nicht wegen den Flossenschlägen, nicht wegen dem Dreimeter-Check. Nein, ich hatte in einer Rille eine Wurzel auf 8m gesichtet und nahm diese weg. Leider löste ich dadurch eine Staub- Schlammlawine aus. Sorry!!

Im Rotschuo angekommen bezogen wir die Zimmer. Jeder von uns hatte immer zwei Betten zur Verfügung und in einem Zimmer waren nur 2 oder 4 Personen. Super.

Das Essen im Rotschuo war richtig lecker

Nach einigen Töggerlimatchs und heftigen Diskussionen musste man sich wieder erneut stärken. Mmmmmmhhhhhhh! Der feine Citerio-Salami und Käse von Roger und Thomas waren zur später Stunde einfach fein.

Auch der Schlaf konnte in unserem Zimmer genossen werden, kein Schnarchler (das hab ich glaub noch nie erlebt) und drei Hammer-Tauchgänge Revue passieren lassen, was will man noch mehr.

Der nächste Tag startete mit einem ergiebigen Morgenessen und anschliessend wieder alles auf die Kontiki verstauen.

Heute waren zwei Tauchgänge vom Feinsten angesagt und ein Mittagessen im Restaurant Lützelau. Auch hier hat einfach alles gepasst.

So schnell ging das Weekend vorbei und alle hatten eine Freude im Gesicht und hoffentlich ein klein wenig Alltagshektik entladen können.


Ich möchte mich bei allen ganz herzlich bedanken, besonders bei der Crew Yvonne und Marcel, bei Pascal für die Reservation im Rotschuo, bei Roger und Thomas für das Bettmümpfeli und bei allen andern, die für den lässigen Anlass beigetragen haben. Es war einfach toll.

Bericht: Chregi

Fotos: Thomas, Roger, Chregi

 

 

 

 

 

Auch dieses Jahr freuten wir uns alle riesig auf das kleine Herbst-Abenteuer in Portofino.

Am Donnerstag wurde noch ganz normal gearbeitet, jedoch stand schon das gesamte Gepäck bereit, dass es pünktlich um 17.00 Uhr ab ins Auto und auf den Weg nach Portofino gehen konnte. Auf dem Weg trafen sich einige von uns noch in Mendrisio zu einer «kleinen» Stärkung, dass gehört ja fast schon zur Tradition.

Für die meisten von uns war es seit dem Frühling wegen Covid-19 der erste Besuch im Ausland. So war der Grenzübertritt nach Italien plötzlich zu einer spannenden Sache geworden.

Anschliessend ging es auf der Autobahn auf direktem Weg nach Genua, dann ein wenig links dem Meer entlang und schon waren wir um 23.30 in Portofino angekommen. Auf dieser Strecke hatten wir auch Zeit uns wieder in die «ruhige» Fahrweise in Italien einzugewöhnen und auch ein wenig anzupassen.

Auch hatten wir dieses Jahr das Glück, ohne zu suchen einen Parkplatz vor dem Hotel zu bekommen, was normalerweise schon die erste Herausforderung ist. Dieses Jahr konnten wir im Hotel Le Casarina logieren, welches uns trotz der späten Ankunft noch mit einem Bierli verwöhnte.

Jetzt war die ganze Gruppe vollständig – 10 Taucher und 1-Hund

Am Morgen ging es dann zu Fuss direkt zum Hafen wo das Tauchboot bereits auf uns wartete. Nachdem alle ihr Tauchmaterial sicher auf dem Boot verstaut hatten, ging es los zum ersten Tauchplatz. Auf dem Weg konnten wir von weitem sogar noch kurz eine kleine Gruppe Delfine sehen.

Nach dem Bereitmachen und der positiven Erkenntnis, dass jeder alles benötigte Equipment wirklich dabeihatte, hiess es abtauchen. Gesamthaft konnten wir so an diesen 3-Tagen insgesamt 8 Tauchgänge machen. Es ist wirklich immer wieder überraschend was für eine belebte und abwechslungsreiche Unterwasservielfalt sich vor Portofino tummelt. Die Zakis sind wieder einige cm grösser geworden, was Vorfreude auf die nächsten Jahre macht. Weiter gab es Muränen, Barrakudas, Leoparden-Schnecken, Gabel-Dorsche…………

 

Es war auch dieses Jahr wieder fantastisch, wie unser Kapitän an einem ruhigen Ankerplatz mit Hilfe eines kleinen Gaskochers für alle ein perfektes Mehrgangmenü zauberte. Natürlich gehörte dann ein Espresso zum Schluss dazu. Zurück im Hafen ging es dann in den Apéro und anschliessend zum Nachtessen in einem der vielen schönen Restaurants. Die Gespräche waren voll mit den tollen Eindrücken welche wir bei den Tauchgängen erleben durften. Dass zurzeit eine spezielle Situation ist merkte man schon, aber mit ein wenig Rücksicht und Anpassung konnte gut damit umgegangen werden. Am Sonntag-Nachmittag ging es für die Meisten von uns wieder zurück in die Schweiz. Laura und Max zog es noch weiter nach Süden.

Es war toll dabei zu sein. Ein besonderer Dank gilt Peter welche wieder alles perfekt organisiert hat. Ebenfalls danke für die vielen Fotos.

Bericht Stefan W.

Fotos Wädi

Ich treffe an einem Samstagmorgen – ziemlich früh – in Flums meine anderen Wanderkollegen -innen. Alle sehen top fit aus, durchgestählte Körper, hervorragende Sportkleider, braungebrannt – ein toller Anblick. Kann ich da mithalten ?

Und ab auf den Berg geht’s mit einer ganz kleinen Gondelbahn zum Hotel Schönhalden, unserem Wanderausgangspunkt und zugleich Übernachtungslokal.

Was dann kommt, ist Wandern vom Feinsten. Wunderschöne Touren hat unser Leiter „Fritz“ definiert, es geht durch Weiden, Wiesen, Wälder bis oberhalb der Baumgrenze. Und die Aussicht – unbeschreiblich !  Wir rasten auf Alp-Beizen. Dort gibt’s einfache und gesunde Kost, z.B. Hauswurst, Wurst-Käsesalat, gebratene Servelats, Schützengartenbier –  da lacht mein Herz.

Am Tag 1 kehren wir zurück in unser Hotel Schönhalden. Dieses Lokal überrascht durch schöne Zimmer und einer tollen Speisekarte. Und immer wieder schaue ich ins Tal, bzw. bewundere das Panorama der Churfirsten. Natürlich passt auch das Wetter heuer, nur Sonnenschein. Der Abend klingt aus bei einem oder zwei Schlummerbecher. Niemand säuft ab und so finden sich alle tags darauf wieder zum „Gipfelstürmen“. Ein kurzer und heftiger Aufstieg und dann wieder das Bergpanorama, eine Wucht.

Was bleibt  vom diesjährigen Wanderweekend? Fritz ist nicht nur ein Top-Taucher, sondern ein ebenso Top-Bergführer. Mit viel Herzblut hat er uns 2 wunderbare Tage in den Bergen organisiert. Die Gruppe harmonisierte, viel Humor, viel Witz, gute und ehrlich gemeinte Gespräche – und eben:  meine Wanderkollegen/innen sind in beneidenswerter Form

Fazit:   einfach nur schön – BASTA
















Saluti
Heinz

Fotos
Roger und Chregi

Der Wettergott hat es für das Waldbräteln sehr gut gemeint. Um 17.30 Uhr besammelten sich alle bei Carla und Chregi um anschliessend an den Brötliplatz zu fahren. Roger und Chregi haben vorab den Platz eingerichtet und wie immer einen Berg Holz gesammelt. Carla löste die zwei im Wald ab um die Tische zu dekorieren.

Nach dem Eintreffen im Wald gab es einen Apero mit einem feinen Speckzopf, der von Carla und Chregi spendiert wurde. Die Flammen des Feuers wurden schnell zu einer super Glut und schon bald konnten die besten und grössten Fleischstücke auf dem Grill gebrutzelt werden. Jeder packte seine individuellen Beilagen aus und genoss das feine Grillgut. Ich bekam von allen Seiten super feine Salate, danke.

Auch das Dessertbuffet, das von Diversen gemacht wurde, war sehr lecker. Ja, es hatte soviel, das meine Familie am Sonntag sich noch verköstigen konnte.  Danke Fränzi, Tanja, Madeleine, Christine und Jack (hoffe habe keinen vergessen).

Bei guten Gesprächen, lustigen Anekdoten und kurzweiligem, gemütlichem Beisammensein haben die letzten, einiges nach Mitternacht, sich auch nach Hause aufgemacht.

Danke allen für einen einfachen, wunderschönen, gemütlichen Abend mit euch.

Carla und Chregi

Fotos: Roger

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Super Flösseln mit gemütlichem Grillen und natürlich der obligate Sonnenuntergang.

 
 
 
 

Chregi

Schon im 2019 war von Wädi ein Tauchweekend für 2020 am und im Fernsteinsee im Tirol geplant. Zu diesem Zeitpunkt sprach noch niemand vom Corona-Virus. Wir waren alles sehr unsicher ob das Weekend überhaupt durchgeführt werden konnte. Hatte das Hotel zwei Wochen vor unserem Anreisetag doch immer noch geschlossen. Auch die Frage wo konnten wir uns verpflegen und so war für Wädi eine grosse Herausforderung. Dann endlich die Befreiung das Hotel ist geöffnet und es gibt auch etwas zum Essen am Abend, uff erste Hürde geschafft. Yuhuii, Fernsteinsee wir kommen.

 

Am Freitag war individuelles Anreisen. Die meisten trafen sich im Restaurant des Fernsteinsees und haben etwas gegessen. Anita und Jack waren schon einen Tag früher angereist und haben schon die ersten Tauchgänge hinter sich. Nach dem Essen machten auch wir uns im Samarangersee zum ersten Tauchgang auf. Super Verhältnisse, top Sicht und sogar die ersten Forellen.
Die Bartalgen, die ich von meinen früheren Besuchen in Erinnerung habe, haben sich im See von der rechten auf die linke Seite des Sees verlagert. Der Rest ist immer noch top.

 

Nach dem Tauchgang hiess es Gerödel aufhängen und ab in die Beiz. Wädi, Fritz und ich hatten einen kleinen Hungerast und so bestellten wir ein kaltes oder auch zwei kalte Plättchen.

 
 

Upps, es ist schon spät die Zeit vergeht im Nu. Also schnell duschen und ab zum Nachtessen und zum gemütlichen Beisammensein. Schnell wurde es spät und die einten bekamen kleine Augen und suchten die Schlosszimmer um Schäfchen zu zählen auf. Der Rest nahm noch einen oder auch zwei Schlummis und suchten dann auch ihr Schlafgemach.

 

Am Samstag war Samarangersee und Fernsteinsee angesagt. Fritz und ich haben uns entschlossen die Forellen im Fernsteinsee zu suchen, der Rest machte den ersten Tauchgang im Samarangersee. Nur zum Sagen, wir haben einen Schwarm Forellen gefunden, aber die Sicht war nicht berauschend. Wie es auch so mit Fritz ist, haben wir noch eine kleine Wanderung am Fernsteinsee gemacht. Am Nachmittag das umgekehrte Fritz, Barbara und ich Samarangersee und der Rest Fernsteinsee. Nein, denkt jetzt nicht wir seien Separatisten. Im Samarangersee dürfen maximal, gleichzeitig 6 Taucher ins Wasser.  Der Abend war wiederum sehr kurzweilig und Wädi und ich gaben noch bekannt, dass wir am Sonntag im Blindsee tauchen.

 
 
 
 
 

Am Sonntag ging Wädi schon etwas früher von uns. Er hatte für uns zum Tauchen am Blindsee reserviert. Um dies zu machen muss man die Bewilligung im Mohr-Life-Resorts in Lermoos holen. Das war glaub ich eine ziemliche Tortour. Wir warten vor der Schranke bei der Zufahrt zum Blindsee auf Wädi. War es ein, zwei oder fünf Stunden. Es kam uns sehr lange vor, aber es war 3/4 Stunde Wartezeit. Endlich konnten wir reinfahren. Oh, du Schreck, das hat ja hunderte von Taucher und Badende! Meine Erinnerungen an frühere Zeiten schweiften in meinem Kopf. Keine Taucher nur der TGH für sich alleine. «Ja no», sagte ich mir im Stillen. Wenn wir schon hier sind machen wir den Tauchgang. Ich machte allen ein ausführliches Briefing, denn der Blindsee hat
den Namen Blindsee wirklich verdient. Ab 9-11m Tiefe wird es meistens so richtig weiss und eine Sichtweite von ca. 20cm. Im oberen Bereich aber Schnaps klar. Die einten schmunzelten und glaubten es mir nicht und sie haben es aber schnell realisiert das es wirklich so ist 0,0 Sicht ab 11m. Das zweite das sie mir nicht glaubten das im Mikadowald unzählige Fische tummeln.

Mit Barbara und Fritz tauchten wir mit dem Kompass auf die andere Seite im Tiefenbereich von 7-9m. Ich wusste was ja auf uns zukam und siehe da, das Paradies der Fische existiert noch. Im Mikadowald der vielen Baumstämmen kreuz und quer besteht hat es Zander, Karpfen, Schleien, Barsche und Forellen und Eglis. Wir kamen nicht mehr aus dem Staunen und genossen die Fischsuppe in vollen Zügen. Auch alle anderen waren von der Fischvielfalt begeistert und so hatte dieser Tauchgang seinen Spezialeffekt zu 100% erreicht.

 
 

Zum Abschluss gingen wir noch in das Panorama Restaurant der Zugspitzen und machten uns anschliessend auf den Heimweg. Leider wollte unser Organisator noch ein paar Euro bei der Polizei liegen lassen. Autsch, Wädi, das tut weh!

Wädi, danke für die super Organisation trotz Corona und allen anderen danke für die super Stimmung.

Bericht: Chregi

Fotos: Anita, Chregi, Wädi

 

 

Hallo liebe TGH’er Sportsfreunde und Schnee begeisterte.
Über das Skiweekend  muss ich nicht viel schreiben. Alle Teilnehmer haben in unserer WhatsApp Gruppe «TGH Weekend» so coole Kommentare gegeben, das mir glatt die Worte fehlen.
Allen nochmals danke für die zwei tollen Tage und auch Wädi für die top Organisation.
Chregi

2

Fritz : Hoi zäme
Super cooles schönes Weekend gsi.
Mein Beitrag zum Bericht:
Schneeschuh Gruppe hat sich sehr viel Mühe gegeben. Wir haben schöne Kilometer gemacht und das ganze Unfall frei.

3   4

Judy und Peter:
Also die Speedgruppe mit Judy, Wädi, Tashi und mir hat sich nicht nur Mühe gegeben, diese hat die Pisten gerockt: Judy hat die Speed-Max-Liste lange beharrlich vor mir angeführt, bevor dann Wädi , wie ich neidvoll zugeben muss, den Bestwert pulverisiert hat, worauf sich Tashi der leider vergass die Zeitmessung zu aktivieren, die Stilwertung für sich entscheiden konnte.

jp   s6

Vreni und Stephan:
Wunderbar war das Wetter und wir wundern uns immer wieder über die fantastische Bergwelt mit frischer Luft.

9   10
Ein Tag auf den Skiern und ein Tag auf den kurzen Brettern -Schneeschuhe – die die Welt der persönlichen Wunder um Erlebnisse erfahren lässt.
… und erst der Liegestuhl an der Sonne ☀
Wir freuen uns auf das nächste Jahr! Wer ist dabei?

s1

Carla und Chregi:
Tolles Wetter, top Stimmung, Lust auf Schnee, toller Apéro am Cheminee, leckeres Essen und gute Gespräche. Jeder hat seinen Wunsch (Ski fahren, Schneeschuhwandern oder sogar beides) in vollen Zügen genossen. Das Resultat rundum strahlende Gesichter. Was will man mehr!

8
11   12
Fränzi und Roger:
Hallo zäme. War eine gute Entscheidung euch teils zu überraschen am Samstag. Super Schneeschuhwanderung am Samstag. Tolle Stimmung und lustige Augenblicke.
Danke für den schönen Tag.

6   6
13
Tashi :
Es war ein Hammer Weekend alles hat gestimmt, Wetter, Teilnehmer, Essen usw. Nur etwas war schade immer der Wettkampf. Wer war schneller! App, Peter hatte keine Chance er war auf 72kmh gesperrt.

s2

Irene, Ena und Wädi
War super schön mit euch vom TGH. Bericht ganz kurz:
Irene und Ena hatten nach zwei Stunden Begleitung von einer Skilehrerin die blauen und roten Pisten auch ganz gut gemeistert und dies mit viel Spass.
Wädi Zehnder:
Nach zwei wünderschönen Tagen, alle wieder gesund zu Hause!
Hat mega Spass gemacht.
Irene und Ena haben sich auf der Piste wacker geschlagen! Ena ist zum ersten Mal eine schwarze Piste gefahren! „Bravo“

Ich bestelle schon mal wieder schönes Wetter für nächstes Jahr !

s3